ÃÛÌÒÅ®º¢ verwendet ein mehrstufiges System, um sicherzustellen, dass jeder Schüler das angemessene Maß an Unterstützung erhält, um in der Schule erfolgreich zu sein. Unser System basiert auf Fakten und hat sich als wirksam erwiesen. Das Team Around the Learner verwendet eine Reihe von Daten, um das Maß an Unterstützung und die spezifischen Interventionen zu bestimmen, die ein Schüler möglicherweise benötigt. Das folgende Diagramm veranschaulicht die Unterstützungsstufen.
Tier 1-Unterstützung – Alle Studenten
Allen Studierenden wird eine Reihe von Unterstützungsmaßnahmen für ihr Wohlbefinden und ihre Inklusion angeboten, darunter:
- die Nutzung von schulweiten positiven Verhaltensunterstützungen, um das erwartete Verhalten zu lehren und zu fördern
- ein sozial-emotionaler Lehrplan, der respektvolle Beziehungen, kulturelle Einbindung und Vielfalt beinhaltet
- Feiern zur Anwesenheit und zum Engagement der Schüler
- Berufs- und Karrierewege, Ausbildung und Aktivitäten für alle Studenten.
Tier 2-Support – Zielgruppen
Wir wissen, dass einige Schülergruppen zusätzlich zur Unterstützung der Stufe 1 von zusätzlicher Unterstützung der Stufe 2 profitieren. Dazu gehören Schüler mit einem anderen Sprachhintergrund als Englisch, Aborigines und Torres-Strait-Insulaner sowie Schüler mit besonderen Bedürfnissen und Lernschwierigkeiten.
Die kulturelle Unterstützung am ÃÛÌÒÅ®º¢ ist umfangreich. Dazu gehören Mitarbeiter des Teams „Around the Learner“, die unsere Koorie-Pädagogen bilden, Verbindungsbeamte für die multikulturelle Gemeinschaft und die Gemeindeleiter, die das ÃÛÌÒÅ®º¢ durch das Cultural Inclusion Steering Committee und Sheppartons Local Aboriginal Education Consultative Group (LAECG) beraten.
Das Schuldesign spiegelt auch unsere vielfältige Schülerschaft in Landschaftsgestaltung, Kunstwerken, kulturell geschützten Räumen und Gebetsräumen wider. Darüber hinaus wird unser Lehrplan durch das Kaiela Dhungala First Peoples Curriculum und das Know Your Roots-Programm gestärkt.
Das ÃÛÌÒÅ®º¢-Personal wird je nach Bedarf seine Interventionskräfte und -programme mit Schülern der Stufe 2 einsetzen. Dazu gehören:
- gezielte Wohlfühlinterventionen zur Verbesserung der sozialen Fähigkeiten und Stärkung der Schüler
- gezielte Lerninterventionen, einschließlich Nachhilfe und andere Initiativen
- Pathway-Interventionen zur Unterstützung von Schülern, bei denen die Gefahr besteht, dass sie das Bildungsangebot abbrechen, darunter die Programme Geared 4 Careers, Diversability und Project Ready.
Den Studierenden der Stufe 2, die davon profitieren würden, wird eine Reihe bewährter, wirksamer Gemeinschaftsprogramme und -dienste zur Verfügung gestellt.
Dazu gehören: Step Up Group (Bridge Youth Service); I CAN-Programm (Autismusunterstützung); Seasons for Growth (katholische Fürsorge); Youth Pathways (Primary Care Connect); Empowerment-Programm für australische muslimische Frauen; Diversity-Programm Uniting Care; Friends for Life (Resilienzprogramm); headspace.
Tier 3 Unterstützung – Einzelne Studierende
Eine kleine Anzahl unserer Schülerinnen und Schüler benötigt während der gesamten Sekundarschulzeit oder während eines Teils davon ein hohes Maß an Unterstützung. Diese Schülerinnen und Schüler erhalten gezielte und individuelle Hilfe in Bezug auf Lernen, Verhalten, Anwesenheit und Engagement.
Auch hier profitieren sie von sämtlichen Unterstützungsleistungen und Möglichkeiten der Stufen 1 und 2 sowie von:
- regelmäßige Treffen der Student Support Group für Studenten, Familien und Teammitglieder
- personalisierte Planung, einschließlich individueller Bildungspläne (IEPs), Verhaltensunterstützungspläne (BSPs) und Pläne zur Anwesenheitsverbesserung (je nach Bedarf).
Das Programm für Schüler mit Behinderungen bietet nach Bedarf Unterstützung, darunter: Unterstützung im Unterricht durch ein Mitglied des Studentenbetreuungsteams, Unterstützung durch das Programm „Inclusive Industry Engagement“ und zusätzliche Unterstützung auf Grundlage individueller Bedürfnisse. Diese werden vom stellvertretenden Schulleiter für inklusive Bildung des ÃÛÌÒÅ®º¢ beaufsichtigt.
ÃÛÌÒÅ®º¢ verfügt über zusätzliche Ressourcen für Wohlbefinden und Inklusion und kann „The Hub“ nutzen, um interne und externe Mitarbeiter und Dienste unterzubringen.
Zu Letzterem gehören Schulkrankenschwestern, Schulärzte, Psychologen und umfassende Überweisungsdienste an das Ministerium für Familie, Gerechtigkeit und Wohnen (DFFH), die Orange Door und andere Familiendienste.
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